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Ist relationales Denken die eine Lösung für alles?


In dieser Folge von SpacEconomics diskutiert Björn Braunschweig mit Prof. Dr. Johannes Glückler von der Ludwig-Maximilians-Universität München über relationales Denken in der Wirtschaftsgeographie. Dabei geht es unter anderem darum…

  • wieso es häufig nicht ausreicht, sich die äußere Struktur eines Untersuchungsgegenstandes anzuschauen,
  • warum aber auch eine Betrachtung der Einzelteile nicht unbedingt weiter führt,
  • mithilfe welcher Methoden man sich Netzwerke erschließen kann,
  • was bei Auftragsforschungen auch gern mal schief gehen kann und
  • vor welche forschungsethischen Fragen man bei der eigenen Forschung gestellt wird.

Schreibt uns für Fragen, Kommentare und Anregungen gern an:

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Johannes Glückler ist Professor für Wirtschaftsgeographie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und hat 2002 zusammen mit Harald Bathelt und im Alter von nur 29 Jahren das wohl bekannteste deutschsprachige Wirtschaftsgeographie Lehrbuch veröffentlicht. Seitdem hat sich viel getan und nach 15 Jahren als Professor in Heidelberg ist Johannes Glückler seit letztem Wintersemester in München tätig. Neben seiner Arbeit als Professor, als Berater für Organisationen wie die OECD oder Gastprofessuren, wie z.B. am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire, konzentriert geht er nach wie vor der Grundlagenforschung in den Themenbereichen Wissen, Netzwerke, Innovation, und Governance nach. Als Teil dieser Forschung beschäftigt er sich auch viel mit relationalem Denken.

… to be continued

Gast: Prof. Dr. Johannes Glückler
Redaktion, Moderation, Produktion und Shownotes: Björn Braunschweig

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