In dieser Project-Insights-Folge von SpacEconomics spricht Anika Zorn mit ihren Kollegen Thorben Sell und Björn Braunschweig über Zwischennutzung, Partizipation in der Stadtplanung und gesellschaftliche Teilhabe sowie darüber,
- warum die Perspektive von Kindern und Jugendlichen in der Stadtplanung oft fehlt,
- welche Rolle Zwischennutzungen in ländlichen Räumen einnehmen können,
- wie stadtplanerische Instrumente die Demokratie stützen können,
- warum bestimmte Gruppen in Planungen und Beteiligungen überrepräsentiert sind,
- wie Zwischennutzung aussehen kann und
- welche Aspekte im Baugesetzbuch vielleicht auch anpassungsbedürftig sind.
Schreibt uns für Fragen, Kommentare und Anregungen gern an:
The Longer Read
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Links und Hinweise zur aktuellen Folge
- Homepage des Projekts Interko2
- SpacEconomics-Folge zu Interko2
- Alcantara, Sophia; Bach, Nicolas; Kuhn, Rainer; Ullrich, Peter (2016) Demokratietheorie und Partizipationspraxis. Springer VS, Wiesbaden.
- Wulf Tessins Ansätze in der Stadtplanung
- Nähere Informationen zu Henri Lefebvres Recht auf Stadt
- Homepage des KOMET-Projekts
- Studie der Leuphana-Universität zur BürgerInnenbeteiligung – Newig, Jens; Jager, Nicolas; Challies, Edwards (2012): Führt Bürgerbeteiligung in umweltpolitischen Entscheidungsprozessen zu mehr Effektivität und Legitimität?, S. 527-564. In: Zeitschrift für Politikwissenschaft, Heft 22(4). Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden. (Abstract unter: https://www.zpol.nomos.de/archiv/2012/heft-4/)
- Aufarbeitung des Hamburger Bürgerentscheids – Schöne, Helmar (2015): Deutschland auf dem Weg zur Postdemokratie?, S. 4-17 in Politikum, Heft 4/2015. Wochenschau Verlag, Berlin.
- Berlin-Projekt – Das benannte Projekt behandelte den Wrangelkiez in Berlin. Das dazugehörige sog. Bürgergutachten ist online leider nicht mehr einsehbar. Die genaue Quellenangabe: „Quartiersmanagement Berlin – Bürgergutachten: Zukunft Wrangelkiez“, Gutachten im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie, Bezirksamt Kreuzberg von Berlin, Berlin, 1999.
Pingback: Warum lokale Ökonmie für Städte und Quartiere so bedeutend ist – Die Blogs der Universität Jena
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